Vier Tage lang haben Passagiere in München die Möglichkeit, mit einem Mini anstelle eines Vorfeldbusses zum Flugzeug gefahren zu werden. Die unkonventionelle Marketingaktion endet am 16. Oktober.
"Mini statt Vorfeldbus" lautet der Name einer unkonventionellen Marketingaktion des Autoherstellers BMW am Flughafen München. Zwischen dem 13. und 16. Oktober können ausgewählte Passagiere von Flügen, bei denen das Flugzeug auf einer Außenposition geparkt ist, anstelle des Vorfeldbusses einen Shuttleservice mit einem Mini in Anspruch nehmen.
An vier Tagen im Oktober wurden ausgewählte Gäste in München mit Minis statt mit dem Bus zum Flugzeug gefahren. Foto und Copyright: Flughafen München
Die Passagiere müssen sich beim Mini-Promotion-Team im Abflugbereich des Terminals 2 registrieren. Dort erhalten sie eine spezielle Bordkarte, die ihnen die Nutzung des Mini-Shuttles erlaubt. Der Autohersteller stellt insgesamt drei speziell lackierte Mini als Fünftürer für die Aktion zur Verfügung.
„Der Flughafen ist der perfekte Ort für außergewöhnliche Markeninszenierungen – zum einen wegen des räumlichen Angebots, zum anderen natürlich auch aufgrund der besonderen emotionalen Komponente“, sagt Michael Otremba, Leiter Werbung, Medien und Marketing der Flughafen München GmbH. „Der Shuttle-Service von Mini ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass gut gemachte Promotion sehr viel Spaß machen kann und sowohl für den Konsumenten als auch den Werbetreibenden einen echten Mehrwert bietet.“
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