Die berühmte McDonnell Douglas F-4 Phantom II war in den 60er und 70er Jahren das Standardkampfflugzeug der US Air Force und daher ab 1965 auch recht zahlreich in Deutschland vertreten.
Mit Bitburg, Hahn, Ramstein, Spangdahlem und Zweibrücken war das Muster auf insgesamt fünf Fliegerhorsten stationiert. Die Ära amerikanischer Phantoms in Deutschland endete erst Anfang 1994 mit der Rückkehr der letzten F-4G „Wild Weasel“ in die USA. Zurück blieben die F-4F der deutschen Luftwaffe, die noch bis ins Jahr 2013 ihre charakteristischen schwarzen Rauchschwaden in den Himmel über Deutschland malten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte...
Dieser Artikel kann Links zu Anbietern enthalten, von denen FLUG REVUE eine Provision erhalten kann (sog. „Affiliate-Links“). Weiterführende Informationen hier.