Der Unfall ereignete sich um etwa 12:45 Uhr. Das Flugzeug der Gesellschaft für Flugzieldarstellung (GFD, ´Tochterunternehmen von Airbus) stürzte beim Start innerhalb des Luftwaffenstützpunktes auf den Boden.
Da es sich um ein zivil zugelassenes Flugzeug handelt ist für die Unfalluntersuchung die BFU (Bundesstelle für Flugunfallunersuchung) zuständig. GFD kooperiert vollumfänglich mit den Behörden, um die Ursachen des Unfalls zu ermitteln, hieß es.
Die Maschine war von Hohn aus zu einem Trainingseinsatz mit Fluglotsen der deutschen Luftwaffe in Norddeutschland unterwegs.
Der Hauptsitz der GFD GmbH befindet sich in Hohn bei Rendsburg. Im Geschäftsbereich GFD Aviation bietet die Firma mit einer Flotte von 15 speziell ausgestatteten Learjets vom Typ 35A/36A insbesondere Flugzieldarstellung sowie Flugvermessung an.