Emirates gehe im März 2017 auf "Roadshow" durch Europa, um erfahrene und technisch kompetente Berufspiloten für ihr globales Streckennetz zu gewinnen, teilte die Fluggesellschaft am Mittwoch mit. Die reisende Informationsveranstaltung gebe interessierten Piloten die Gelegenheit, sich mit Mitarbeitern von Emirates über das Leben und Arbeiten in Dubai auszutauschen. Emirates beschäftige derzeit über 4000 Piloten, darunter mehr als 100 Deutsche.
Die Piloten-Roadshow von Emirates macht am 13. und 14. März 2017 in Frankfurt Station (Grandhotel Hessischer Hof, Friedrich-Ebert-Anlage 40). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte Piloten, die nicht an der Roadshow teilnehmen können, haben die Möglichkeit, sich online zu bewerben unter www.emirates.com/pilots. Wenn sie in die engere Auswahl kommen, bietet Emirates ihnen mit dem Onlineverfahren die Möglichkeit, ihr Vorstellungsgespräch und einen Logiktest bequem von zu Hause aus zu einem Zeitpunkt ihrer Wahl zu absolvieren.
Neben Frankfurt geht Emirates auch in Lissabon, Madrid, Barcelona, Paris, Amsterdam, Brüssel, Mailand, Warschau, Prag, Budapest, Dublin, Glasgow, Manchester und London auf die Suche nach neuen Piloten. Weitere Details und Veranstaltungsorte finden sich unter www.emirates.com/pilots.

Die Emirates-Flotte besteht aus 256 Großraumjets, die im weltweiten Streckennetz mit 154 Destinationen in über 80 Ländern auf sechs Kontinenten eingesetzt werden. Emirates ist die einzige Fluggesellschaft der Welt, die für ihre Passagierflüge ausschließlich Airbus A380 und Boeing 777 einsetzt. Mit mehr als 220 Bestellungen bei Airbus und Boeing setzt Emirates ihr Wachstum fort, um das Streckennetz und die Zahl der Flugverbindungen weiter auszubauen.
Die Piloten von Emirates erhalten steuerfreies Gehalt, eine Kranken- und Zahnversicherung, jährlichen Urlaub und Firmenunterkünfte in Dubai. Im Vergleich zu anderen Langstrecken-Carriern befördere Emirates Piloten vom First Officer zum Kapitän schon nach einer relativ kurzen Zeitspanne, so die Airline. Darüber hinaus biete die Fluggesellschaft berufliche Alternativen, wie beispielsweise die Position des Synthetic Flight Instructors oder die eines Training Captains, sowie eine Fülle an Möglichkeiten, um die berufliche Entwicklung neuer Piloten zu fördern.




