Auch ab Berlin verdichte man das Angebot um drei auf 37 wöchentliche Zürich-Flüge, teilte airberlin mit. Unverändert bleibe Wien mit weiterhin 23 wöchentlichen Zürich-Flügen. „Wir setzen konsequent auf den Ausbau unserer Drehkreuze Berlin und Düsseldorf. Die Schweiz ist ein wichtiger Kernmarkt für airberlin", sagte Vorstandschef Stefan Pichler. "Mit der Aufnahme von Genf in unser Netzwerk bieten wir namhaften Unternehmen der Region über Düsseldorf Anschluss an unser internationales Streckennetz. Gleichzeitig ist Genf ein attraktives Ziel für Urlauber aus Nordrheinwestfalen und den Niederlanden.“
Das neue Flugangebot bindet Genf auch an das interkontinentale Streckennetz von airberlin an: Die USA, Abu Dhabi und die Karibik sind mit Umsteigen in Düsseldorf erreichbar. Zusätzlich können Reisende aus Genf via Düsseldorf auch nach Hamburg, Dresden, Stockholm, Kopenhagen und zu touristischen Zielen wie Ponta Delgada auf den Azoren, Keflavik in Island sowie nach Madeira umsteigen.
Unterdessen kündigte airberlin für den Sommer 2017 eine 50-prozentige Erhöhung ihres Langstreckenangbotes in die USA an: Man erhöhe das Angebot von 55 auf 78 Nonstopflüge pro Woche aus Berlin und Düsseldorf. Neu ins Streckennetz der Airline komme dann ab Düsseldorf Orlando. Ab Berlin würden die beiden kalifornischen Destinationen San Francisco und Los Angeles mit drei beziehungsweise vier Flügen pro Woche neu ins Programm aufgenommen.