Flug U2-5915 war am 4. November gerade von der Startbahn 25L in Richtung Teneriffa gestartet, als ein Vogel von einem der CFM56-Triebwerke des Flugzeuges eingesaugt wurde.
Rückkehr zum BER
Die Besatzung brach den Steigflug laut Angaben des Flugunfallportals Aviation Herald auf 7000 Fuß Höhe ab und kehrte zum Flughafen zurück, wo sie das Flugzeug 30 Minuten nach dem Start sicher zur Landung brachte. Zu Schaden kam bei dem Vorfall niemand – außer dem Vogel, versteht sich.
Im zweiten Anlauf
Eine Ersatzmaschine, die OE-IVN, brachte die Passagiere wenige Stunden später an ihr Ziel. Der Airbus, der in den Vogelschlag verwickelt war, wird von Technikern auf Schäden geprüft und repariert.