Der DroneTracker verfügt laut Hersteller Dedrone über ein „einzigartiges System aus optischen und akustischen Sensoren, das Drohnen anhand ihrer Geräusche, ihrer Form und ihres Bewegungsmusters in Echtzeit erkennt“. Wird eine Drohne auf Entfernungen von bis zu 100 Metern detektiert, sendet der DroneTracker auf verschiedenen Kanälen einen Alarm an die verantwortlichen Sicherheitskräfte, damit sie umgehend handeln können.
Der DroneTracker 1.5 ist in einem IP54-klassifizierten und damit für den Außenbetrieb geeigneten Gehäuse untergebracht. Mit dem matt-weißen Finish gleicht er sich optisch unauffällig an weiße Wände an, wo er typischerweise befestigt wird. Eingebaut ist eine HD-Kamera, deren Bilder zwecks Beweissicherung gespeichert werden. Dazu kommen Audio- und IR-Sensoren. „Über 400 Softwareverbesserungen und -erweiterungen und eine bessere akustische Erkennung steigern die Leistung bei der Detektion von Drohnen deutlich“, so der Hersteller. Neue Schnittstellen ermöglichen außerdem eine einfachere Integration in bestehende Sicherheitssysteme.
„Angesichts der rasant wachsenden Verkaufszahlen ziviler Drohnen sind Unternehmen, Stadien, Regierungseinrichtungen, Gefängnisse und Privatpersonen zunehmend um ihre Sicherheit und Privatsphäre besorgt“, so Jörg Lamprecht, Geschäftsführer und Mitgründer von Dedrone. „Weil Drohnen sich in ihren Formen, Größen und Flugmechanismen stark unterscheiden, ist es wichtig, viele Faktoren zu beachten, um sie zuverlässig zu erkennen“.
Dedrone aus Kassel : DroneTracker warnt vor unbemannten Fluggeräten
Eine stark verbesserte visuelle und akustische Detektion von Drohnen soll der DroneTracker 1.5 von Dedrone bieten. Er eignet sich für die Überwachung von Industrieanlagen, Regierungsgebäuden oder Gefängnissen.
