Birdie-Flares von Rheinmetall für die Bundeswehr

Scheinziele von Rheinmetall
Birdie für die Bundeswehr

Veröffentlicht am 17.01.2024
Rheinmetall baut Flares für die Bundeswehr.
Foto: Rheinmmetall

Der entsprechende Vertrag umfasst den Zeitraum von Dezember 2023 bis Dezember 2029 und hat einen Auftragswert von fast 50 Millionen Euro. Er sieht die Lieferung zweier Birdie-Produkte vor: IR-Birdie 118 BS und IR-Birdie 218. Beide sind in der Bundeswehr als "Scheinziel Luftfahrzeug, DM189A1, PT" beziehungsweise "Scheinziel Luftfahrzeug, DM169A1, PT" bereits in Nutzung.

Birdie steht für Bispectral Infrared Decoy Improved Efficiency und wird von der Rheinmetall Waffe Munition GmbH Fronau/Bayern vertrieben. Die Flares werden von Hubschraubern, Transportflugzeugen und Jets abgefeuert, um anfliegende infrarotgesteuerte Lenkflugkörper von sich abzulenken.