In diesem Jahr setzt das Fliegerfest-Team rund um Marcus Diehl die Messlatte ganz schön hoch. Rund 50 historische Flugzeuge haben sich bereits im Vorfeld für das Fest angemeldet. Darunter allein zehn Focke-Wulf Fw 44, der Stieglitz ist damit der stärkste Vertreter im Teilnehmerfeld, gefolgt von Bücker 131 und Boeing Stearman.
Weitere Higlights aus heimischer Produktion
Neben Bücker und Focke-Wulf kommen noch weitere exklusive Gäste aus deutscher Produktion. Allein zwei Messerschmitt Bf 108 sind gemeldet und der Vater aller STOL-Flugzeuge wird auch einschweben. Der Fieseler Storch wird dabei von Dirk Bende pilotiert. Eine Dornier Do 27 darf natürlich auch nicht fehlen und kommt aus Gelnhausen. Spannenden Formationsflug garantieren die Sterntakter, die mit Stieglitz, Casa und Klemm 35D gleich drei Maschinen in den Himmel bringen und immer für einen besonderen Auftritt garantieren.
Traditionell sind natürlich auch die leisen Vertreter der Luftfahrzeuge am Platz und täglich eröffnet der Gummiseilstart eines SG-38 das Fest. Gefolgt von Flugvorführungen verschiedener Oldtimer-Segelflugzeuge.
Größer und stärker wird es mit den beiden gemeldeten North American AT-6 Texan. Darunter auch die D-FHGK der lebenden Luftfahrtlegende Walter Eichhorn. Er wird in gewohnter Manier an beiden Tagen eine Vorführung fliegen.

Vintage Kunstflug wird Claus Cordes in seinem Stieglitz zeigen und damit am Samstag den lauteren Teil des Programms beschließen.