Das US-Verteidigungsministerium hat nach langen Verhandlungen die Produktion von 57 Lockheed Martin F-35 beauftragt. Der Hersteller könnte den Vertrag für das Serienlos 9 allerdings anfechten.
Speichere Touren und füge sie zu deinem Profil hinzu um sie später wieder aufrufen zu können.
Registriere Dich kostenlos um diese Funktion zu nutzen.
Kostenlos registrieren Login ÜberspringenPlane Deine Tour in voller Bildschirmgröße für eine bessere Übersicht
Abonniere FLUG REVUE Pur und surfe mit reduzierter Werbung und ohne Werbetracking für nur 2,99€ im Monat - monatlich kündbar.
Bitte speichere vorher Deinen Tourfortschritt, damit dieser nicht verloren geht.
Jetzt Abonnieren Login als Pur-Abonnent SchließenDas US-Verteidigungsministerium hat nach langen Verhandlungen die Produktion von 57 Lockheed Martin F-35 beauftragt. Der Hersteller könnte den Vertrag für das Serienlos 9 allerdings anfechten.
Der Auftrag für LRIP 9 (Low Rate Initial Production) wurde erteilt, obwohl sich das Pentagon und Lockheed Martin noch nicht auf alle Details, insbesondere nicht auf die genauen Preiskonditionen, geeinigt hatten. Nach über 14-monatigen Gesprächen erteilte das Verteidigungsministerium nun einen Standardvertrag, der frühere Vereinbarungen fortschreibt. Dagegen könnte der Hersteller beim Armed Services Board of Contracts Appeals protestieren.
LRIP 9 umfasst die Lieferung von 42 F-35A, 13 F-35B und zwei F-35C ab 2017. Im Auftragswert von 6,1 Milliarden Dollar sind die Triebwerke nicht enthalten. Für 66 Aggregate hatte Pratt & Whitney bereits im April einen Vertrag im Wert von 1,4 Milliarden Dollar geschlossen.
Eigentlich sollten die Verhandlungen zu LRIP 9 bereits Anfang des Jahres abgeschlossen sein. Geplant war zudem, gleichzeitig auch den LRIP-10-Auftrag für 94 Lightning II festzuzurren.
Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der...
KampfflugzeugeAm Montag geht es los: Sechs Eurofighter der Luftwaffe starten in Neuburg...