Auf der gemeinsamen Kabinettssitzung des Senats von Berlin und der Landesregierung Brandenburg am Dienstag haben beide Länder der Rahmenvereinbarung zur Durchführung der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) 2026 bis 2030 zugestimmt.
Konkret wurde die Rahmenvereinbarung zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska Giffey, dem Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, Jörg Steinbach, der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, Aletta von Massenbach, dem CEO der Messe Berlin, Dr. Mario Tobias sowie Martin Kroell, Mitglied des Präsidiums des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, geschlossen.
Mit der Unterzeichnung der neuen ILA- Rahmenvereinbarung 2026-2030 unterstreichen die Vertragspartner heute die große Bedeutung der ILA und sichern zu, die ILA bis zum Jahr 2030 in der Hauptstadtregion durchzuführen, heißt es.
Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlinsagte: "Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) ist das wichtigste Schaufenster der Branche in Deutschland … Berlin und Brandenburg haben die ILA bis zum Jahr 2030 mit einer Rahmenvereinbarung abgesichert, denn die Luft- und Raumfahrtindustrie schafft und sichert als Schlüsselindustrie der Hauptstadtregion gute Arbeitsplätze."
Martin Kroell, Mitglied des Präsidiums des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) ist der "starken Rückhalt engagierter Partner... keine Selbstverständlichkeit, sondern zusätzlicher Ansporn für uns. Die ILA ist für die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie – und insbesondere für den Mittelstand – von unschätzbarem Wert, weil sie alle Stakeholder beteiligt und so unsere Zukunftsthemen bündelt und vorantreibt.”
Dieser Artikel kann Links zu Anbietern enthalten, von denen FLUG REVUE eine Provision erhalten kann (sog. „Affiliate-Links“). Weiterführende Informationen hier.